TV HAUZENBERG 1918 e.V. - Die Geschichte eines Vereins

Sparte Tischtennis

erstmals erwähnt 1946 - 1948 gegründet von Gustl Krenn - erster Spartenleiter war Raffelsberger

„Nichts ist so stetig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesos). Das zeigt der Rückblick auf die Entwicklung und Geschichte der Sparte Tischtennis in den letzten 70 Jahren, seit die Sparte Tischtennis im TV Hauzenberg aktiv ist. Auf erfolgreiche Jahre folgten welche in der die Sparte aktiv, aber nicht immer Spitze war. Auf eine Flaute bei der Mitgliederentwicklung folgte ein Boom. Über 400 Hauzenberger waren alleine in den letzten 25 Jahren in der Sparte Tischtennis, nahmen am Training, an Meisterschaften, am Verbandsspielbetrieb und den geselligen Unternehmungen teil. Manche wurden zur Nummer 1 der Sparte und wechselten den Verein. Für viele war der Sport nicht mehr mit dem Berufs- oder Familienleben vereinbar, viele Spieler wechselten ausbildungs- und berufsbedingt den Wohnort. Wenige blieben dem Sport treu, viele haben keine Verbindung mehr. Die wenigsten schafften den Übergang zum Erwachsenensport. Andere findet man noch heute in den Spielerlisten des BTTV.

Die Sparte hat über den langen Zeitraum verdiente Spieler und Spartenmitglieder durch Tod verloren. Stellvertretend für alle - die Auflistung kann nicht vollständig sein - sei an Gustl Krenn, Spartenleiter im Jahre 1948, Hubert Weber, der 1977 der Sparte wieder einen entscheidenden Kick für Erfolg gab, Werner Dünnbier, er hielt die Sparte bis 1977 aufrecht, Willi Draxinger, die Brüder Christian und Helmut Sandner und an Werner Magerl, der in diesem Jahr (2017) verstarb erinnert. Sie sind nicht vergessen.

Im Gegensatz zum Wandel gibt es auch konstante Größen, wie die Spartenleitung, die in den letzten 34 Jahren in der Verantwortung von Ulrich Schanzer lag, Monika Schanzer, die viele Wettkämpfe bestritt und seit vielen Jahren die Sparte im Hintergrund mitorganisiert, oder Spieler die über viele lange Jahre der Sparte die Treue halten, allen voran Toni Leyerseder, ehemaliger Spartenleiter, dessen Zugehörigkeit noch vor das Jahr 1970 fällt. Toni Leyerseder hält eine Gruppe von 6 bis 8 Senioren seit 1987 bei der Stange. Jeden Dienstag sind sie in der Halle aktiv. Manfred Balzer, seit 1979 spielberechtigt und in vielen Verbandspielen aktiv. Richard Schätzl, der seit 1986 die Sparte vertritt und in vielerlei Form auch finanziell unterstützt, zuletzt mit der Ausstattung des Geräteraums. Andreas Stefan seit 1981 im Besitz einer Spielerlizenz oder aus der jüngeren Generation Tobias Waschinger, seit 2005 ununterbrochen im aktiven Spielbetrieb.

Nur mit Hilfe von „konstanten Größen“ und durch den Zusammenhalt aller Mitglieder war für die Sparte möglich über die Jahre aktiv zu sein, Vereinsmeisterschaften oder offizielle Turniere durchzuführen. Dabei war 1993 die Ausrichtung des Deutschland-Cups das Highlight schlechthin. Mit sechs Weltklassespielern anlässlich des 75-jährigen Vereinsjubiläums des Turnvereins servierte die Tischtennis-Sparte einen sportlichen Leckerbissen. In der Dreifachturnhalle zeigten sie vor über 800 Zuschauern fantastische Ballwechsel. Im Finale besiegte der belgische Vizeweltmeister Jean-Michel Saive den vielfachen deutschen Meister Jörg Roßkopf in zwei Sätzen. Weltmeister Jörg Persson (Schweden) und Andrej Grubba (Polen) belegten gemeinsam den dritten Platz. Ein unvergesslicher Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Auch für die Organisation und Durchführung der Bayerischen Minimeisterschaften 1988, in intensiver Zusammenarbeit und Unterstützung durch die Raiffeisenbank Hauzenberg,  bekam die damalige Truppe großes Lob.

Auch die 50 Jahr Feier der Sparte 1998 war eine Gemeinschaftsleistung.

Über all die Jahre hat die Sparte ununterbrochen ihre Trainingsabende angeboten, vornehmlich am Donnerstag, der seit über 30 Jahren Tradition hat. Dann auch Montag und in den letzten 10 Jahren zusätzlich am Dienstag. Allein in den letzten 25 Jahren ergibt das über 2500 Trainingsabende. Geselligkeit wurde immer groß geschrieben, auch wenn die Zeit und Möglichkeiten etwas Besonderes zu organisieren bei Spartenleiter Ulrich Schanzer begrenzt war. Dazu gehörten Zeltlager in der Aumühle ,unvergessliche Ausflüge in eine Hütte an der Kreuzbachklause am Dreisessel oder am Hochficht. Rafting in der Saalach, Skifahren in Zauchensee oder Flachauwinkel, Besuch von Bad Schallerbach. Auch Grillfeste auf dem Staffelberg waren nicht selten. Viele ältere Mitglieder werden sich mit einem Schmunzeln an die diversen Faschingsturniere erinnern, die meist nicht wirklich ernsthaft zu Ende gespielt wurden – das einzige Turnier nur mit Siegern. Toni Leyerseder hatte Kontakt zu Spielern unserer Partnerstadt Krumau und organisierte sportlich-gesellige Treffen. Einer der kuriosen Höhepunkte war der Besuch des Tunnelsystems unter der Stadt. besonders hervorzuheben sind die Bayerischen Minimeisterschaften, wären anders nicht möglich gewesen.

Doch nun zur Historie.

Die Anfänge der "Sparte Tischtennis" sind nicht mehr genau nachzuvollziehen; man könnte sie jedoch in das Jahr 1946 legen. In diesem Jahr kam der Friseur Gustl Krenn aus französischer Kriegsgefangenschaft zurück, während der er mit dem Tischtennissport Bekanntschaft gemacht hatte. Zusammen mit Franz Buchinger und Theo Bauer begann er in Hauzenberg auf einer alten Tür mit einem Kartoffelsack-Netz Tischtennis zu spielen. Rar waren zu der Zeit die Bälle. Dellen und Risse in den Bällen wurden deshalb mit dem Feuerzeug und einem Spezialkleber behandelt und so wieder brauchbar gemacht. Ende der 40er Jahre gab es in Hauzenberg schon 25 aktive Tischtennisspieler. Diese schlossen sich dem TV an, gründeten eine eigene Sparte.

1947 wunde der Lehrer Kurt Raffelsberger erster Spartenleiter der Sparte Tischtennis im TV Hauzenberg. Zu den Gründungsmitgliedern zählten Alfred Anetzberger, Hermann Boiger, Franz Buchinger, die Gebrüder Haller, Gerhard Klinger, Gustl Krenn, Rudi Schauberger und Egon Schramm. Trainiert und gespielt wurde jetzt auf zwei richtigen Tischtennisplatten in der schmucken TV-Turnhalle.

1950 traf man sich mit einer Passauer Mannschaft zu einem ersten Freundschaftsspiel.

1951 meldete man die erste offizielle Mannschaft mit Raffelsberger, Anetzberger, Schauberger, Haller, Schramm, Buchinger, Boiger und Simon. Der zweite Spartenleiter war Alfred Anetzberger, welcher 1952 zurücktrat. Die Begeisterung der jungen Leute für das Spiel muss wohl ausgeartet sein. Die Verantwortlichen im TV sprachen gar "von einem führungslosen, wilden Haufen von Spielern" und verbannten sie aus ihrer Turnhalle. Im Gasthaus "Spor" und im Mädchenschulhaus fanden sie eine vorübergehende Bleibe.

1954 übernahm Gustl Krenn die Leitung der Sparte und führte diese bis in das Jahr 1971. Tischtennis galt als Randsportart, noch 1962 musste Gustl Krenn zugeben, dass "die Tischtennis-Riege keine Turniere ausrichten kann, weil die Könner fehlen". Probleme gab es damals aber auch in den anderen Sparten des TV. Vorsitzender Dr. Fritz Rabl warf sogar einmal die Frage auf, "ob es überhaupt einen Sinn habe, die Turnvereinsarbeit fortzusetzen, da alle Versuche scheiterten, gerade die Jugendarbeit zu beleben". Widerspruch gegen diese pessimistische Sicht kam damals auch aus der Tischtennissparte, die "eine sehr rege Tätigkeit an den Tag lege". Unter Gustl Krenn und mit Hilfe von Michael Pöppl wurde nach einer langen und mühevollen Aufbauarbeit im Jahre 1963 wieder eine Mannschaft für den Verbandsspielbetrieb gemeldet. Die Aufstellung der ersten Mannschaft war: Pöppel, Krenn, Schmidhuber, Rott, Donaubauer, Buchinger, Heyne und Künzl.

Bei der Mitgliederversammlung 1963 konnte Gustl Krenn dann auch viel Erfreuliches berichten. "Mehrere Damen besuchen die Übungsabende. Die Herrengruppe hat starken Zuwachs erhalten, auch aus Untergriesbach und Waldkirchen. Die Spieler sind sehr eifrig. Man beteiligt sich jetzt auch an den Verbandsspielen. Wenn auch noch keine Pluspunkte errungen werden könnten, weil noch die Erfahrung fehlt, so wäre das nicht tragisch." Die Aufbauarbeit der Sparte trug jetzt erste Früchte. 20 bis 25 Schüler und Jugendliche besuchten die wöchentlichen Trainingsabende, die Damenmannschaft bestritt zwei Freundschaftsspiele, die Herrenmannschaft mit Pöppel, Krenn, Schmidhuber, Rott, Donaubauer, Buchinger, Heyne und Künzl spielte erfolgreich in der Kreisliga Passau/Rottal. "Wir haben mit den Mannschaften guten Kontakt geschlossen und die Spielkameraden sprechen sich sehr lobend über unsere saubere Turnhalle aus. Besonders dankbar sind unsere Spielkameraden darüber, das Brausebad benützen zu dürfen", berichtete Gustl Krenn. Er bedauerte, "dass sich im Kreis Passau und Unteren Bayerischen Wald keine Vereine finden, die am Verbandsspielbetrieb teilnehmen. Es gehört viel Idealismus dazu, nach Feierabend noch nach Griesbach, Fürstenzell, Pocking, Aidenbach und Ruhstorf zu fahren, dort drei Stunden zu kämpfen und um Mitternacht heimzukommen".

Heinrich Schmidhuber aus Waldkirchen, der später in der Politik, als Sparkassenpräsident und DFB-Schatzmeister erfolgreich wirkte, denkt noch heute gern an diese Zeit als aktiver Spieler zurück. In einem Interview 2014 erzählte er: "Aus sportlichen Gründen wechselte ich damals nach Hauzenberg. Hier konnte ich mit der Mannschaft höherklassig spielen und an Turnieren teilnehmen, bei denen auch Conny Freundorfer, die Nummer Eins in Deutschland, mitspielte. Vor allem die Kameradschaft, das einmalige Zusammengehörigkeitsgefühl habe ich sehr geschätzt. An die geselligen Abende im "Turnerstüberl" denke ich immer noch gerne zurück."

Im Jahre 1971 übernahm Hans Wagner die Leitung der Sparte, 1974 Hans Fritsch und danach Toni Leyerseder, 1975 war ein Tiefpunkt der Sparte erreicht. Lediglich zwei Spieler, Werner und Arnold Dünnbier, hielten den Spielbetrieb aufrecht.

1976 übergab Toni Leyerseder die Leitung an Werner und Arnold Dünnbier. Zu dieser Zeit kam ein neuer Schub von Tischtennisspielern zum TV Hauzenberg. Mit einer Herren- und einer Jugendmannschaft setzte ein Aufschwung ein, durch den der TV Hauzenberg jahrelang die niederbayerische Tischtennisszene im Jugendbereich beherrschte und Hauzenberg als Tischtennishochburg den Namen der Stadt weit über die Landkreisgrenzen hinaustrug. Unter Hubert Weber, der die Sparte 1978 übernahm, stabilisierte und festigte sich die Sparte. Es gab wieder „Systemtraining“.

Im Jahre 1984 ging die Spartenleitung an den jetzigen Spartenleiter Ulrich Schanzer über, der bereits als Jugendspieler 1978 ein spezielles Anfängertraining einführte, das 16 Jahre lang mit nur wenigen Ausnahmen jeden Samstag durchgeführt wurde.

Der TV Hauzenberg verfügte in jeder Dekade über eine Vielzahl guter Spieler. Hier soll nun versucht werden, einen kleinen Einblick in die umfangreichen Erfolge des Vereins und seiner Spieler zu geben. Zu erwähnen ist Gerd Wimmer ("Charly"), der als erster Jugendspieler des TV Hauzenberg in der Bezirksrangliste geführt wurde und 1968 Platz 5 belegte. 1969 erreichte er bei den niederbayerischen Jugendmeisterschaften den 2. Platz im Einzel, den 1.Platz im Doppel und den 2. Platz im Mixed. Weitere Spieler folgten, so etwa Willi Draxinger, Fritz Kreilinger, Josef Bauer und Klaus Lang. Willi Draxinger konnte sich 1971 für die bayerischen Jugendmeisterschaften qualifizieren. In den Jahren 1975/76 waren die Spieler Arnold und Werner Dünnbier mit unter den Besten.

Im Mannschaftsspielbetrieb war das Jahr 1973, in dem die 1. Herrenmannschaft (Wagner, Wimmer, Põppel, Fritsch, Schmidhuber, Resch und Penninger) in der 2. Bezirksliga Süd/Ost und die Jugendmannschaft (Lang, Kreilinger, Draxinger und Bauer) in der Bezirksliga starteten, einer der ersten Höhepunkte. In der zweiten Ara, die 1976 begann, fanden sich die Spieler Kreilinger, Bauer, Weber, Arnold und Werner Dünnbier sowie Josef Kinateder zu einer neuen Mannschaft zusammen. Eine neue Jugendmannschaft bildeten Schanzer, Müller, Koller und Kasberger. Im ersten Jahr stiegen beide Mannschaften in die 1. Kreisliga auf. Im folgenden Jahr wurden eine 2. Jugendmannschaft und eine Schülermannschaft gebildet, die im ersten Jahr des Spielbetriebs vorne mitspielten.

Im Einzelspielbetrieb steigerten sich die Leistungen der Jugendlichen stetig. Erfolge auf niederbayerischer Ebene durch Christian Meinlschmidt und Andreas Dünnbier waren an der Tagesordnung. 1978 wurden die Jugendspieler in verschiedene Altersklassen eingeteilt.

Otto Krieg, Harald Leuthard, Christian Meinlschmidt und Andreas Dünnbier bildeten ein starkes Quartett, wenn es um die Mannschafts- und Einzelerfolge ging. Aus dem Anfängertraining gingen weitere Spieler wie Franz-Josef Draxinger, Werner Magerl, Hans Jürgen Hopfinger, Helmut Sandner, Berthold Süß und Thomas Dünnbier hervor. Diese Spieler beherrschten nun den Kreis Passau in den Turnieren aller Altersklassen einschließlich der Mannschaftswettbewerbe.

Beim ersten Kreisjahrgangsturnier (KJGT) des Kreises Passau in Thyrnau am 18. März 1979 wurden alle 1. Plätze durch Spieler aus Hauzenberg belegt. Dasselbe Ergebnis wurde beim zweiten KJGT am 29. April 1979 in Eging erzielt. Auch bei Ranglistenturnieren, bei denen  alle Altersklassen in einer Gruppe spielten, trafen sich die Hauzenberger Spieler auf den  vorderen Plätzen. Schlagzeilen wie: "TV Hauzenberg sahnte ab" konnte man immer wieder lesen. Diese Verhältnisse blieben über lange Zeit bestehen. Die vereinsinterne Konkurrenz - eine Vereinsmeisterschaft war gleichbedeutend mit niederbayerischen Meisterschaften! - setzte sich auch in den Mannschaftswettbewerben fort.

Mehrere tausend Kilometer auf  bayerischen Straßen wurden zurückgelegt, um alle Turniere zu besuchen. Hervorzuheben sind die Teilnahme an den südbayerischen Mannschaftsmeisterschaften der Jugendbezirksligen 1981 (Leuthard, Draxinger, Müller, Magerl und Sandner), die Teilnahme der 1. Herrenmannschaft in der 1. Bezirksliga mit einer im Durchschnitt 17 Jahre jungen Mannschaft (Krieg, Leuthard, Draxinger, Meinlschmidt, Weber, Dünnbier, Magerl) im Jahre 1982, der Gewinn der niederbayerischen Mannschafts- und Pokalmeisterschaften im Jahre 1984, die Teilnahme an den bayerischen Pokal- und Mannschaftsmeisterschaften (Süß, Sandner, Dünnbier, Klinger) und der Gewinn der niederbayerischen Pokalmeisterschaf 1985 (Krieg, Leuthard, Draxinger und Magerl).

Bei den Einzelleistungen sind herauszuheben ein 1. Platz im Doppel und ein dritter Platz im Einzel durch Otto Krieg und ein dritter Platz im Doppel durch Werner Magerl bei den Bayerischen Meisterschaften (BayEM) 1981, der 1. Platz im Doppel durch Otto Krieg (mit Dobler) und der zweite Platz im Doppel durch Draxinger (mit Heindl) bei den Bayrischen Einzelmeisterschaften 1982. Die ersten und für lange Zeit einzigen Medaillen auf bayerischer Ebene.

1984 konnten dann auch Mädchenmannschaften gemeldet werden. Aus dieser Gruppe machten sich Spielerinnen wie Sabine Schramm, Andrea Pilsl, Sigrid Nigl oder Petra  Kinateder im Tischtenniskreis Passau einen Namen.

Als 1985 die Sparte am Höhepunkt ihres Bestehens war, wechselte Otto Krieg zum Nachbarverein TTC Fortuna Passau. T

Mit "Minimeisterschaften" betrieb man Nachwuchswerbung. In den Kreisligen konnten die Spieler Richard Schätzl, Alexander Hartmann, Thomas Andörfer, Koller und bei den Mädchen Andrea Pilsl, Stefanie Hartmann, Petra Kinateder und Petra Schramm Meisterschaftserfolge verbuchen.

In dieser Zeit wurde die Arbeit an einer Chronik begonnen, die mittlerweile über 5000 Seiten mit knapp 25000 Bildern umfasst. Auch hier ist vor allem der Einsatz der damaligen Jugendspieler zu würdigen. Ulrich Schanzer, Steffi Hartmann, Andrea Pilsl, Petra Schramm und Richard Schätzl haben in allen verfügbaren Archiven, angefangen bei Gustl Krenn, bei KV Sepp Dirnberger und Adolf Witschital bis hin zum Bezirksvorsitzenden Siegfried Teske (Landshut) und Peter. J. Doll (Griesbach) Informationen zusammengetragen. Richard Schätzl hat eine Datenbank aufgebaut in der alle Ereignisse aufbereitet und chronologisch zugeordnet wurden

Sportlich stützte sich der TV Hauzenberg nach 1988 auf die Spieler Draxinger, Sandner und Magerl im Erwachsenenbereich, auf Gerald Saxinger, Stefan Hitzler und Johannes Krieg bei den Jugendlichen und auf die immer stärker werdende Stefanie Hartmann.

Mit drei Jugendfreigaben startete eine Damenmannschaft (Pilsl, Hartmann, Schramm, Kinateder) in die Bezirksliga und belegte 1988/89 den 2. Platz. Die Herrenmannschaft war in der 2. Bezirksliga wieder auf einigermaßen soliden Beinen, als am 24.12.1988 Helmut Sandner einen tödlichen Autounfall hatte. Dies war ein schwerer Schlag für die Sparte, von dem sie sich lange nicht erholen konnte. Mit Sandner verlor man einen erfolgreichen Spieler, der sich am Vereinsleben rege beteiligte.

Viele Erfolge verbuchte die Jugend von Hauzenberg (Pilsl, Krieg, Schramm, Hartmann und Hitzler) bei den niederbayerischen Meisterschaften 1989, bei der die Spieler zwar keine Titel gewannen, aber die meisten Platzierungen unter den ersten drei von allen Vereinen innehatten. Auch 1989 erkämpfte sich Stefan Hitzler die Teilnahme an den Bayerischen Altersklassen - Meisterschaften. Bei den Damen hatte der TV Hauzenberg 1991 einen akuten Spielermangel, so dass man sich mit Waldkirchen zusammentat, um überhaupt noch spielen zu können.

Zu Beginn der Saison 1990/91 wechselte Franz-Josef Draxinger zum TTC Fortuna Passau. Damit hatte der TV Hauzenberg eine weitere Stütze verloren. Die erste Mannschaft spielte in der dritten Bezirksliga weiter und schaffte den Aufstieg im Jahr darauf.  Es wird ein qualifiziertes Training durchgeführt, in dem die Spieler wie Stefan Welsch und Stefan Hitzler ausgebildet werden. Die erste Herrenmannschaft spielt in der 2. Bezirksliga Magerl, Meinlschmidt, Weber, Präbst, Schatz. A Hartmann. Hitzler, Schanzer), die zweite in der 3, Kreisliga, um die nächste Saison in der 2. Kreisliga vorzubereiten

Bei den Mannschaften gab es, wie in vielen anderen Vereinen auch immer ein auf und ab. 1992 spielte die erste Herrenmannschaft in der 2. Bezirksliga, damals mit den Spielern direkt aus dem Nachwuchsbereich, wie  Magerl,  Meinlschmidt,  Hartmann,  Süß und den Routiniers  Weber und Präbst. Bis in das Jahr 1998 war der Verein Bezirksliga tauglich.  Als sich die Mannschaft neu formiert hatte, verstarb Hubert Weber am 24.09.1999 bei einem Verbandspiel in Heining. In der Folge war nur noch Kreisliga möglich. Im Wesentlich warnen von nun an Balzer, Schätzl, Präbst und  Schanzer die Stützen der Mannschaft. 2003 konnte die 1.Kreisliga erreicht und gehalten werden. Nachwuchsspieler wie Benedikt Djadja und Dominik Stockmayer verstärkten kurzfristig die Mannschaft. In den Jahren 2004, verließen beide den TV Hauzenberg, wechselten zum TSV Waldkirchen, ebenso wier der neue Spitzenspieler Michael Eckerl, der aus familiären Gründen nach Waldkirchen wechselte. In den folgenden Jahren ging es in der 1. Kreisliga und  der 2. Kreisliga an den Tisch. Balzer und Schätzl spielten in dieser Zeit durchgängig im vorderen Paarkreuz der ersten Mannschaft.

 Ohne die Leistung der älteren Spieler zu schmälern, dauerte es bis 2013 bis die Mannschaft wieder „erstklassig“ wurde. Mit den Spielern Elisabeth Schanzer, Johannes Schanzer,  Lukacevic, Dünnbier, Tobias Waschinger und Fabian Peter startete der TVH wieder einmal in die 2. Kreisliga. Ungeschlagen ging es in die erste Kreisliga und es folgte in der nachfolgenden Saison der Aufstieg in die 3. Bezirksliga - nach 18 Jahren schlugen die Spieler wieder auf Bezirksebene auf. Diese schloss man mit dem 3. Platz ab. Doch ausbildungsbedingt stand Elisabeth Schanzer und Kevin Lukacevic nicht mehr zur Verfügung. Johannes Schanzer, der in der 3.Bezirksliga ungeschlagen blieb strebte nach Höherem und wechselte in die Landesligamannschaft des TV Freyung. Auch die anderen Spieler verließen den Verein. Nun liegt das Fortbestehen der Mannschaft wieder in den Händen von Richard Schätzl, Manfred Balzer, Tobias Waschinger und Ulrich Schanzer, unterstützt von talentierten Nachwuchsspielern wie Felix Luger und Toni Stemplinger.

Die Jugendmannschaften sind seit dem zweiten Frühling der Sparte im Jahre 1977 ebenfalls ununterbrochen am offiziellen Spielbetrieb beteiligt. Zumeist war man in den Kreisligen gemeldet. So auch 1992/93. In dieser Zeit begannen neue Talente die Mannschaften zu verstärken. Es begann die Ära von Stefan Hitzler, Johannes Krieg und den Mädchen Maria Hödl und Theresa Graml. Beide Mädchen entstammen einer Trainingsgruppe, die in Germannsdorf gegründet wurde. Bereits 1995 konnten von 4 Mannschaften die Meistertitel in den jeweiligen Ligen eingefahren werden. Insgesamt meldete die Sparte 1995 sieben Mannschaften in den Spielbetrieb. Christian Schmeizl und Jürgen Schanzer widmeten sich dem Tischtennissport. Beide starteten in der 3.Kreisliga, blieben dem Sport treu. Es gelang der Durchmarsch über die 2.te und 1.Kreisliga, die Meisterschaft in der Bezirksliga Niederbayern und der Aufstieg in die Bayernliga – Abschluss mit Platz 6 - in der Besetzung Christian Schmeizl, Jürgen Schanzer, Dominik Stockmayer und Oskar Millisterfer. Schmeizl verlagerte seine Interessen jedoch auf Tennis, die weiten Fahrten in der Bayernliga  - nahezu alle Vereine der Bayernliga lagen westlich von München - wollte keiner mehr auf sich nehmen, so dass man sich 1999 nach einem 6.Platz mit den Jugendmannschaften wieder in die Bezirks- und Kreisligen zurückzog. Es folgte ein Leistungstief, bis 2004 Alexander Ritzer und Michael Eckerl den Weg in das Training fanden. Auch Martin Lang zeigte Talent. Verstärkt mit Thomas Höller und Bernhard Höller hatten die Jugendmannschaften wieder Aufwind. In diesem Jahr konnte eine Schüler B Mannschaft den Bezirkstitel nach Hauzenberg holen. Diesen Erfolg, er gilt als der größte seit 1998, erreichten Michael Hammel, Enrico Kuhar, Alexander Ritzer und Martin Lang. 2 Jahre später wurde die Mannschaft in leicht veränderter Aufstellung, an Stelle von Hammel spielte Eckerl, niederbayerischer Mannschaftsmeister der Schüler A. Doch auch nach diesem Höhepunkt wurde es wieder ruhiger. Erst im Jahr 2010 waren die Jugendlichen wieder Bezirksligafähig. Es folgten wieder erfolgreiche Jahre. Größte Triebfeder war Elisabeth Schanzer, die sich in den Jungenligen gegen die männliche Konkurrenz durchsetzt und an Position 1 kaum zu schlagen war. Mit ihr gelang der Aufstieg in die Bayernliga, in der sie jedoch nach Wettspielordnung nicht spielen durfte. Sie versuchte ihr Glück in der Landesligamannschaft des TTC Fortuna Passau, mit der sie es bis in die Oberliga schaffte. Parallel gingen Tobias Waschinger, Adrian Salbert (Heining), Veit Heller (Haselbach) und Kevin Lukacevic in der Bayernliga an den Start. Am Ende verbuchte der TVH Platz 5. Danach zog man sich wieder in die Kreisligen zurück, da Salbert und Veit wieder für ihren Heimatverein an den Tisch gingen. Als aber dann Elisabeth Schanzer nach Auflösung der Oberligamannschaft wieder für den TV Hauzenberg an den Start ging vielen sämtliche Mauern, Aufstieg in die 1. Bezirksliga Niederbayern, drei Meisterschaften in Folge, dreimaliger Bezirkspokalsieger, 3.Platz auf bayerischer Ebene der Bezirksligamannschaften. Zu den Erfolgsgaranten gehörten Johannes Schanzer, Fabian Peter, Johannes Dünnbier, heute (2017) Landesliga Bad Höhenstadt, und Josef Knödlseder. Regelmäßig wurden nun auch reine Jungenmannschaften für die Schüler B und Schüler A Mannschaftsmeisterschaften gemeldet. Stärkster Spieler war Johannes Schanzer. Zusammen mit Dünnbier, Knödlseder, Sebastian Kasberger und Jan Knon sammelte man die Bezirkstitel. Der Wechsel der Herren zog auch die Jugend in den Sog, so dass nach dem erfolgreichsten Abschnitt im Mannschaftsbereich der Rückzug in die Kreisliga folgte. Johannes Schanzer unterstützt die Mannschaft immer noch, ist aber im Wesentlichen unterfordert. Aber nur damit kann den aktuellen Nachwuchsspielern die Teilnahme an der offiziellen Wettkampfrunde ermöglicht werden.

Schaut man in die Geschichte der Einzelerfolge, so zeichnen sich ebenfalls ständig Veränderungen ab. In den Jahren vor 1993 zählten Größen wie Otto Krieg, Franz Josef Draxinger, Helmut Sandner und noch früher Charly (Gerd) Wimmer in Niederbayern zu den bekanntesten und besten Spielern. Auch danach konnte der TV Hauzenberg immer wieder Meister formen. Vor 25 Jahren begann die Ära von Stefan Welsch und Benedikt Djadja, die bei den Jungen vor allem in den jüngeren Altersklassen auf Kreis und Bezirksebene Flagge zeigten. Theresa Graml löste Stefan Hitzler in der Bestenliste ab. Sie konnte sich zum niederbayerischen Meister küren und war nach vielen Jahren der einzige Teilnehmer an bayerischen Ranglisten Turnieren und Einzelmeisterschaften, neben Oskar Millisterfer. Zuletzt war Theresa Graml 1998 nach Platz 5 in Südbayern Teilnehmer am Bayernschild, dem höchsten Ranglistenturnier auf Bayerischer Ebene. Hödl Maria konnte ebenfalls in Niederbayern mithalten. 2001 ging diese Ära zu Ende. Es folgte eine Flaute, der man mit der Ausrichtung von Minimeisterschaften entgegentrat. Meist konnten die Jugendlichen nicht gehalten werden, zu groß das Angebot und zu groß die Belastung in den Schulen, was immer häufiger als Grund für „keine Zeit“ genannt wurde. 2002 war gewissermaßen ein Tiefpunkt erreicht. Die älteren Spieler waren weg und die jungen noch nicht so weit um Turniere zu gewinnen. 2003 flammten kurze Erfolge durch Ritzer und Eckerl auf, die wieder niederbayerisches Niveau erreicht hatten. In diese Zeit fallen die Erfolge von Monika Schanzer. Zahlreiche Niederbayerische Titel bei den Damen B und Teilnahme an bayerischen Meisterschaften in dieser Leistungsklasse. Sie hält die Fahne im Turnierbetrieb hoch. Außerdem unterstützt sie die Sparte über ihr Engagement in „Sport nach 1“ an der Hauptschule Hauzenberg in den Jahren 2005 bis 2014. Diese wird eine Hochburg im Schultischtennis und erreicht zahlreiche  bayerische Meisterehren. Insgesamt bleiben jedoch für die Jugendlichen Titel auf Kreis und Bezirksebene aus. Lediglich Michael Eckerl holt Medaillen auf  Halbbezirk. 2001 ist Elisabeth Schanzer als Teilnehmerin einer Minimeisterschaft gelistet. Am 30.06.2005 startet die Sparte eine Initiative für den Mädchensport, anfänglich gut angenommen, bleibt am Ende nur Elisabeth Schanzer aktiv. Es beginnt eine Bilderbuchkariere, die alles in den Schatten stellt, was bisher erreicht wurde. Im März 2005 spielt sie ihr erstes offizielles Turnier auf Kreisebene und wird Letzter. Sie ist noch Schülerin C und spielt fast nur gegen 2-3 Jahre ältere Spielerinnen. Sie entwickelt Ehrgeiz, Letzter ist für sie nicht akzeptabel. Trotzdem reicht es  auch zu Beginn des Jahres 2006 nicht für einen Podiumsplatz. Geduld zeichnet sie aus und der feste Wille besser zu werden. Auf drei Monate schafft sie den Sprung auf Platz 4 des Halbbezirks Niederbayern Ost und qualifiziert sich für das Bezirksranglistenturnier. Niederbayern ist dabei einen neuen Bezirkskader aufzustellen, Elisabeth erregt Aufmerksamkeit und wird zur Sichtung eingeladen. Ab diesem Zeitpunkt gehört sie zum Niederbayernkader. Dezember 2006 fährt sie bei einem Weihnachtsturnier in Straubing erstmals einen Titel ein. Lohn der Geduld. Sie steigert sich vehement, wird 2007 28ster beim Future Cup in Donauwörth, dem bayerischen Ranglistenturnier für C-Schüler. Es folgt die erste niederbayerische Meistermeisterschaft bei den Schülern C – der letzte Titel liegt 10 Jahre zurück - und die erste Teilnahme an den Bayerischen Einzelmeisterschaften. Sie ist nun nicht mehr aufzuhalten. Ein Jahr später erreicht sie in Donauwörth Platz 3, gehört zum BTTV Kader und verschiedenen Auswahlmannschaften. Bayern gewinnt durch die Leistung von Elisabeth erstmals wieder Bronze beim 5-Länderkampf, bei dem Mannschaften aus 5 Bundesländern an den Start gehen. Mit der Niederbayernauswahl gewinnt sie Bronze beim Sparkassencup, einem Mannschaftsturnier auf bayerischer Ebene. Es folgen 2009 Top Platzierungen in Südbayern und Bayern. Vor den bayerischen Meisterschaften 2009 liegt sie auf Platz 4 der bayerischen Rangliste der Schülerinnen B. Bis Dezember 2009  hat sie über 1 Million Trainingsbälle am Balleimer gespielt. Elisabeth Schanzer schafft eine Sensation: Bayerischer Meister bei den Schülerinnen B, der erste bayerische Einzeltitel für einen Jugendspieler aus Niederbayern seit mindestens 25 Jahren. Bei jeder der nachfolgenden 8 Bayerischen Meisterschaften holt sie mindestens eine Medaille, und ergänzt im letzten Jugendjahr ihre Sammlung um Gold im Mixed. 10 Jahre gehört Elisabeth zur bayerischen Spitze, gewinnt unzählige Bezirksmeisterschaften, als jugendliche auch bei den Damen A, fährt zu den Top 48 Turnieren des deutschen Tischtennisbunds, zu den Kids Open in Düsseldorf und den internationalen Jugendmeisterschaften in Linz. Insgesamt steht sie über 200 Mal auf dem Treppchen. Ihre Geschichte füllt Bände. Die bayerischen Meisterschaften der Damen B am 05.12.2010 in Oberaltteich sind sicher ein Unikum in der Geschichte des Bezirks Niederbayern. Elisabeth steht im Doppelfinale Mutter Monika gegenüber. Elisabeth gewinnt Gold und Monika Silber. Im selben Jahr steigt Bruder Johannes aktiv in den Turnierbetrieb ein. Auch er muss mit Geduld an sich arbeiten. Der erste Titel lässt auf sich warten, doch 2011 kommt auch für ihn der Durchbruch. Er gewinnt 2011 sein erstes Kreisranglistenturnier, und wird im gleichen Jahr 3.ter bei der Bezirkseinzelmeisterschaft. Ab 2013 ist Johannes die Nummer 1 auf den Turnieren in Niederbayern, gewinnt alle Ranglistenturniere und alle Titel bei den Bezirksmeisterschaften. In Ansbach gewinnt er Bronze im Doppel bei den bayerischen Einzelmeisterschaften. Auch Johannes steht über 100 Mal auf dem Siegerpodest. Zuletzt glänzte er mit Silber beim Südbayerischen Ranglistenturnier und der Qualifikation zum 2.ten Verbandsranglisten turnier, dem sogenannten Bayernschild. Damit reiht er sich unter die TOP 16 in Bayern ein.

Elisabeth und Johannes Schanzer gestalten zusammen die erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftssport. Aber auch wenn viele nicht genannt sind, so vergessen wir nicht, dass erst durch eine Vielzahl unterschiedlicher Charaktere die Sparte zu einer zu einer lebendigen Sparte wird. Nur in einer harmonischen Truppe kann ein Talent erfolgreich werden.

Heute ruhen die Hoffnungen auf der nächsten Generation von Nachwuchsathleten: Hannah Krieg und Christina Stadler. Weitere Talente warten auf ihre Entdeckung.

Ein wichtiger Indikator für die Stabilität der Sparte sind die jährlichen Vereinsmeisterschaften. Beim Blick auf die Statistik zeigt sich, dass zu den Höhepunkten bis zu 40 Sportler um Ehren kämpften, es gab aber auch Zeiten mit nur 16 Teilnehmern. Umso wichtiger ist es im wahrsten Sinne des Wortes „am Ball zu bleiben“. So hoffe ich auf die konstanten Größen und engagierte Jugendliche, die sich am Tischtennissport erfreuen können. Auch nach dem Ausflug in den Hochleistungssport bleiben wir doch eine Sparte mit dem Angebot zum Breitensport.

Eine Freizeitgruppe, organisiert von Anton Leyerseder, trifft sich seit Jahren regelmäßig zum ungezwungenen, geselligen Tischtennisspielen. Wer sich angesprochen fühlt und dafür interessiert, ist eingeladen, am Dienstagabend mit der "AH", übersetzt "attraktive Herren", zu spielen.

Im Übrigen verweist die Sparte Tischtennis auf die Internetseite des TV Hauzenberg, die stets aktuell gehalten wird. Zum Jubiläum sind viele Zahlen, Daten und Fakten bereitgestellt. Bei Interesse ist Einsicht in die Spartenchronik möglich.

Tischtennis_2018_Plakat

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Tischtennis_1969
Tischtennis_1950
Tischtennis_Marktmeisterschaft 1951
Tischtennis_Damenriege
Tischtennis_1971

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Tischtennis_1979_Schanzer Uli
Tischtennis_1979_Weber Hubert
Tischtennis_1983_Oldtimerturnier
Tischtennis_1981
Tischtennis_1985_Fasching
Tischtennis_1985_Krieg Otto
Tischtennis_1995_Bayernliga
Tischtennis_2004_hauptschule
Tischtennis_2005_Jugend
Tischtennis_2006_Schanzer Monika
Tischtennis_2007_Balzer_Schaetzl
Tischtennis_2004
Tischtennis_2003_Mädchen
Tischtennis_2008_Mini
Tischtennis_2009_Schanzer elisabeth
Tischtennis_2009_Elisabeth
Tischtennis_2010_historisches Finale
Tischtennis_2013
Tischtennis_2017
Tischtennis_2017_Jugend
Tischtennis_2018_Minis